Verleimzwinge
VERITAS
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Produktinformationen
Mit dieser Verleimzwinge können Bretter zu Platten verleimt werden ohne den unangenehmen Effekt, dass sich die eingespannten Bretter wölben oder gar auseinanderspringen.
VERITAS-Verleimzwingen halten die nebeneinandergelegten Bretter beim Verleimen in Form, kein Hochbiegen oder Aufspringen! Die runden Schäfte sind geriffelt, um zu verhindern, dass sie von alleine aus den Löchern rutschen. Die Holzleiste für die Löcher kann beliebig lang sein. Mindestens zwei Verleimzwingen sind für kürzere Werkstücke erforderlich, längere Teile brauchen entsprechend mehr Zwingen.
Abhängig von Dicke und Breite des Werkstückes sollten die Holzleisten bzw. Kanthölzer einen Durchmesser von ca. 5 × 5 bis 5 × 10 cm haben. Sie können dafür Hartholz oder Weichholz nehmen. Zeichnen Sie die Löcher an mindestens zwei Leisten an – möglichst nicht weiter als ca. 6 cm auseinander – und bohren Sie mit einem 19 mm-Holzbohrer. Die äußeren Löcher sollten mindestens 4 cm vom Ende der Leiste entfernt sein oder mit Schrauben quer gesichert werden.
Das Fertige Verleimzwingengerät legen Sie auf eine ebene Fläche. Vorne in das erste Loch kommt das Teil mit der Gewindespindel. Einen Gummiring können Sie so einstellen, dass das der pressende Block in die Mitte der Brettkanten drückt. Geben Sie an die Kanten der Bretter Leim an, legen Sie sie nebeneinander und schieben Sie sie zusammen und stecken dann den runden Block (das andere Teil der Verleimzwinge) in das nächste freie Loch. Nun stecken Sie die zweite Lochleiste drauf, drücken sie nach unten und kurbeln die Zwinge fest. Sobald Spannung entsteht, kann die obere Leiste nicht mehr hochrutschen.
Ein Multiverleimgerät entsteht auf einfache Weise. Bohren Sie die Löcher durch wenigstens 9 cm starke Kanthölzer, dann können Sie mehrstöckig verleimen. Das spart Platz, Material und Zeit.
| Eigenschaften | |
|---|---|
| Backenfläche | 50 × 15 mm |
| Lochdurchmesser | 19 mm |
| Schaft | 40 mm |
| Spindelhub | 100 mm |
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